Für diese neue Ausgabe von Herzinfarkt, wir werden empfangen Olivier Briand.
Erstausstrahlung am Freitag, 7. Januar, 18 Uhr. Wiedergabe an Sonntag, 9. Januar, 21 Uhr.
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Olivier Briand verbrachte eine musikalische und abwechslungsreiche Jugend unter dem Einfluss seines Vaters, umgeben von Weltmusik und einer heterogenen Klangfülle, mischte die aufkommende Berliner Schule mit avantgardistischen Experimenten, rund um die Familie Ondiolin, die sein Großvater im Januar 1956 hergestellt hatte Jahren klassischer Klavierausbildung bei Frau Simone Bally, beschließt er, sich der musikalischen Selbsterziehung zu widmen und eine einzigartige Form der Improvisation zu entwickeln, die auf dem Zuhören und der Wiedereingliederung musikalischer Vorstellungen basiert. Multiinstrumentalist und Musikinstrumentensammler, seine Einflüsse wurzeln in der indischen Musik ebenso wie in der von Mozart, Miles Davis oder den Aka Pygmäen, sowie in der Musik von Klaus Schulze oder Tangerine Dream. So baut er einen proteanischen Stil auf, der manchmal an Weltmusik, klassische Musik, zeitgenössische Experimente oder subtile französische Melodien erinnert. Als Komponist für Kino, Fernsehen, Choreographie, Theater, Videokreation oder Werbemusik trat er 1987 bei Eventshows mit Laser, Lichtshows und Pyrotechnik mit der Kompanie Oposito auf. 1990 wurde er Toningenieur der Firma Anamorphose (Spezialisierung auf Klavieraufnahmen). Dann arbeitete er mit Philippe Brodu beim Abenteuer „Studio-Keyboards“ zusammen, wo er Verkaufsberater und dann Mastering-Ingenieur wurde. Er gibt zahlreiche Konzerte sowohl mit Instrumenten aus aller Welt (eine Sammlung von ca. 1000 Stücken, von denen er ca -Audio, Korg). Der Großteil seiner Musikproduktion wird ausschließlich auf der Website verkauft asso-pwm.fr/shop.
https://asso-pwm.fr/artistes/olivier-briand/